Die 10 häufigsten Fehler, die Hundebesitzer machen

Die 10 häufigsten Fehler, die Hundebesitzer machen

Hunde sind für Millionen Amerikaner geschätzte Familienmitglieder. Die AVMA schätzt, dass es in den Vereinigten Staaten mehr als 78 Millionen Hunde gibt. Fast ein Drittel ist fettleibig und hat andere gesundheitliche Probleme. Daher sollten sich Hundebesitzer der häufigen Fehler bewusst sein, die bei ihren Haustieren zu Übergewicht führen.

Heute haben wir Informationen gesammelt, die für Ihr Haustier nützlich sein werden. Um Sie aufmerksamer und vorsichtiger zu machen, haben wir eine Liste der 10 häufigsten Fehler zusammengestellt, die Hundebesitzer machen. Einige davon machen wir Hundebesitzer, ohne es überhaupt zu merken. Lesen Sie weiter, denn es geht um Ihren pelzigen Freund.

Folgen der Vernachlässigung des Hundelebens

Häufige Fehler, die Hundebesitzer machen, können Anzeichen für Vernachlässigung sein; Am besten machst du sie gleich. Wenn Sie Ihren Hund vernachlässigen, kann er aggressiv und gefährlich werden. Dies kann nicht nur zu Verletzungen des Hundes, sondern auch des Menschen führen.

Darüber hinaus kann die Vernachlässigung Ihres Hundes zu Krankheiten oder Verhaltensproblemen führen. Die Behandlung dieser Probleme kann kostspielig sein und erfordert möglicherweise die Hilfe eines professionellen Trainers.

Wir wissen, dass Ihre Liebe zu Ihren Hunden größer ist, als das Universum erklären kann. Denken Sie deshalb an diese 10 häufigsten Fehler, die Hundebesitzer machen:

Vernachlässigung von Mikrochips

Wussten Sie, dass derzeit nur etwa 15% aller Hunde in den USA einen Mikrochip tragen? Dies hat zur Folge, dass viele Tiere bei Diebstahl oder Verlust nicht identifiziert werden können. Und wenn Sie Ihrem Haustier keinen Mikrochip verpassen, gefährden Sie nicht nur seine Sicherheit, sondern auch Ihre eigene.

Denken Sie darüber nach: Welches der folgenden Dinge wird Ihrem Hund am wahrscheinlichsten passieren? Von einem Fremden entführt werden, der leicht entkommen könnte, ohne erwischt zu werden, oder sich verirren und tagelang durch die Stadt wandern, bevor jemand sie findet und nach Hause bringt?
Wenn Ihr Haustier einen Mikrochip hat, sind die Chancen, dass es wieder mit Ihnen zusammenkommt, wenn es von Ihnen getrennt wird, viel höher.

Ihre Wünsche und ihre Bedürfnisse

Tägliche Bewegung, richtige Ernährung und Training sind für Hunde unerlässlich. Wenn Sie Ihren Hund nicht mit diesen Dingen versorgen können, ist es unfair, ihn bei sich zu Hause zu behalten. Hunde brauchen viel Liebe und Aufmerksamkeit, die nicht jeder bieten kann.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie die Bedürfnisse Ihres Hundes nicht erfüllen können, überlegen Sie, ihm ein neues Zuhause zu suchen. Das mag hart erscheinen, ist aber im besten Interesse Ihres Hundes.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Hunde mehr als nur pelzige Begleiter sind, um die wir uns kümmern können, wann immer wir wollen. Dies sind Lebewesen, die unsere volle und ungeteilte Aufmerksamkeit erfordern.

Die 10 häufigsten Fehler, die Hundebesitzer machen

Schlechte Hygiene

Wenn die Hygiene bei Hunden nicht ordnungsgemäß gewahrt wird, sind sie anfällig für verschiedene Infektionen und Krankheiten. Harnwegsinfektionen (HWI), Hautinfektionen und andere Gesundheitsprobleme können durch mangelnde Hygiene verursacht werden. Hundebesitzer neigen auch dazu, bei der Reinigung ihrer Hunde und der Umwelt Kompromisse einzugehen, wenn ihr Hund läufig ist.

Gute Hygiene ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, Ihren Hund gesund zu halten. Dazu gehört auch die regelmäßige Zahn- und Ohrenreinigung bei professioneller Pflege. Reinigen Sie Ihr Zuhause außerdem mit antibakteriellen Reinigungsmitteln. Dies wird dazu beitragen, dass Sie und Ihr Hund nicht krank werden.

Ohne Regeln und Grenzen

Eine der häufigsten Ursachen für Hundeaggression ist, dass Besitzer ihren Hunden keine Regeln und Grenzen setzen. Hunde müssen ihre Rolle in der Familie verstehen. Ohne diese Struktur können sie unruhig, frustriert und aggressiv werden.

Hunden zu erlauben, zu tun, was sie wollen, kann zu Frustration und schlechtem Benehmen führen. Zu unangemessenem Verhalten gehört das Anspringen von Menschen, das Kauen von Möbelstücken und das unaufhörliche Bellen.

Wenn Sie Ihre Regeln festlegen und befolgen, können Sie verhindern, dass Ihr Hund aggressiv wird. Dies erfordert möglicherweise einige Vorbereitungen Ihrerseits, aber es lohnt sich.

Negative Einstellung gegenüber der Persönlichkeit Ihres Hundes

An Hunden gibt es viel zu lieben. Sie sind treu, liebevoll und ausgezeichnete Begleiter. Bevor Sie sich jedoch einen Hund anschaffen, sollten Sie dessen Individualität im Auge behalten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie mit dem Temperament Ihres Hundes zurechtkommen, sollten Sie ihn lieber nicht adoptieren.

Wenn Sie beispielsweise kein Fan von Hunden sind, die viel bellen, sollten Sie vielleicht auf die Anschaffung eines Deutschen Schäferhundes oder Labrador Retrievers verzichten. Diese Rassen sind für ihr lautes Bellen bekannt. Erwägen Sie stattdessen die Anschaffung eines kleineren Hundes, beispielsweise eines Shih Tzu, der bekanntermaßen leiser ist.

Menschliche Nahrung ist mehr als Hundenahrung.

Die Fütterung Ihres Hundes mit Menschenfutter kann zu ungesunden Essgewohnheiten führen. Hunde verdauen Kohlenhydrate nicht so gut wie Menschen, was zu Blähungen, Blähungen und Durchfall führt. Hunde benötigen außerdem mehr Protein als Menschen, daher kann die Fütterung von Essensresten zu Nährstoffdefiziten führen. Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihr Hund die Nährstoffe erhält, die er benötigt, ist die Fütterung eines hochwertigen Hundefutters.

Erwarten Sie mehr, als Sie trainieren können

In den letzten Jahren ist die Zahl der Menschen gestiegen, die zu viel von ihrem Hund erwarten. Dies ist ein gefährlicher Fehler, da er dazu führen kann, dass der Hund seinem Besitzer gegenüber verärgert, launisch und aggressiv wird. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Hunde nicht mit dem Wissen geboren werden, sich als vorbildliche Bürger zu verhalten. Es wird Zeit und Geduld erfordern, ihnen beizubringen, was von ihnen erwartet wird.

Die 10 häufigsten Fehler, die Hundebesitzer machen

Bestrafung

Es gibt viele Missverständnisse über das Hundetraining. Ein verbreiteter Mythos besagt, dass Sie Ihren Hund dafür bestrafen müssen, dass er sich benimmt. Tatsächlich wird dies das Problem nur verschlimmern und Ihren Hund möglicherweise noch instabiler machen.

Die effektivste Trainingsmethode besteht darin, Ihren Hund für gutes Verhalten positiv zu bestärken oder zu belohnen. Dies kann erreicht werden, indem man ihnen Leckerlis gibt, sie streichelt und mit ihnen spielt. Loben Sie Ihren Hund für gutes Benehmen.

Medizinische Symptome ignorieren

Wenn es Hunden nicht gut geht, neigen sie dazu, sich zu verstecken. Die Symptome des Problems werden oft als „Hundeverhalten“ abgetan. Leider führt dies häufig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen, die unentdeckt und unbehandelt bleiben. Daher sollten Sie die Symptome Ihres Hundes niemals ignorieren.

Weniger Bewegung

Der Satz „Ein müder Hund ist ein guter Hund“ enthält viel Wahres. Hunde, die sich ausreichend bewegen, neigen weniger dazu, destruktiv zu sein, übermäßig zu bellen oder Unfälle im Haushalt zu erleiden. Tatsächlich kann mangelnde Bewegung bei Hunden eine Vielzahl von Verhaltensproblemen verursachen.

Hunde benötigen täglich mindestens eine Stunde Bewegung. Wenn Sie Ihrem Hund nicht genügend Auslauf bieten können, sollten Sie darüber nachdenken, einen Hundeführer zu beauftragen oder ihn in einer Hundetagesstätte anzumelden.

Letzte Worte

Wir hoffen, dass Sie unseren Artikel über die 10 häufigsten Fehler, die Hundebesitzer machen, hilfreich fanden. Es ist wichtig, sich dieser Fehler bewusst zu sein, damit Ihr Hund gesund und glücklich bleibt.

Indem Sie diese häufigen Fehler vermeiden, können Sie Ihrem pelzigen Freund zu einem langen, erfüllten Leben verhelfen. Vielen Dank fürs Lesen!