Die 10 aggressivsten Hunderassen

Bei der Auswahl eines kleinen Haustiers muss man manchmal vorsichtig sein, es zu finden. Schließlich gibt es Hunderassen, die auf den ersten Blick süß und harmlos sind, in Wirklichkeit aber besonders aggressiv sind. Natürlich hängt dann viel von der Erziehung der Besitzer ab, oder vielleicht braucht es im Gegenteil einen Hund, der ungebetene Gäste aus dem Haus verscheucht.

Nr. 1. Dackel

Seltsamerweise nimmt der Dackel den ersten Platz unter den aggressiven Hunden ein. Sie wurde nicht gleich so wütend. Britische Hundezüchter haben professionell daran gearbeitet. Diese Haustiere hängen einfach sehr an ihren Besitzern und mögen keine Fremden und Fremden.

Natürlich können sie nicht zu Tode beißen, aber Statistiken zufolge stürzt sich jeder fünfte Dackel beim Spaziergang im Park auf Fremde und jeder zwölfte hat versucht, seinen Besitzer zu töten. Sie können keine ernsthaften Verletzungen verursachen und ihre Besitzer sind unterschiedlich. Erziehen Sie sich aus einem kleinen Welpen einen Freund und er wird wie ein Berg für Sie einstehen. Genauer gesagt, mit Zähnen und Pfoten!

Nr. 2. Chihuahua

Aufgrund ihrer geringen Größe ist es oft schwierig, diese Haustiere überhaupt als Hunde zu bezeichnen. Oft sind sie an den Händen von Fashionistas als Accessoire und nicht als Haustier zu sehen.

Aber bei solchen Schätzchen sollte man die Ohren offen halten und die Hände fernhalten. Ohne zu zögern wird so ein Kleines schneller zubeißen als ein Dobermann, und sowohl ein Fremder als auch der Besitzer werden oft von den Zähnen fallen.

Nr. 3. Amerikanischer Pitbullterrier

Die Rasse wurde speziell für die Teilnahme an Schlachten gezüchtet, da der Hauptinstinkt dieser Hunde von Spezialisten festgelegt wurde: das Töten. In den USA wurde die Zucht dieser Hunde nach bestimmten Todesfällen verboten. Heute werden sie aktiv für die Arbeit in Strafverfolgungsbehörden eingesetzt.

Auf Hundekämpfe zu Hause kann man verzichten, wenn man als Welpe richtig erzogen wird. Und Sie müssen seinem Jägerinstinkt nachgeben und keine Kleintiere zu Hause haben – sonst löst der Pitbull dieses Problem für Sie.

Nummer 4. Rottweiler

Dieser gutaussehende Kerl kann einen Menschen in ein paar Sekunden töten. In den Vereinigten Staaten sterben jedes Jahr mindestens zwei Menschen an Rottweiler-Zähnen.

Sie werden aktiv in der Sicherheits- und Polizeiarbeit eingesetzt. Viele negative Fälle passieren nur, weil unvorsichtige Besitzer sie ohne Leinen und ohne entsprechende Ausbildung als Baustellenwächter einsetzen. Dies ist die beliebteste Hunderasse der Welt, erfordert aber auch von Kindesbeinen an Aufmerksamkeit und Fürsorge.

Nr. 5. Deutscher Schäferhund

Die Aggressivität und Trainingsfähigkeit dieser Hunderasse wird von Grenzschutzbeamten und der Polizei aktiv genutzt. Der Deutsche Schäferhund ist tatsächlich einer der drei klügsten Hunde der Welt. Aber neben ihrer Intelligenz verfügt sie auch über mehr als genug Gerissenheit, so dass sie bereits als kleiner Welpe aktiv erzogen werden muss und ihr gezeigt werden muss, wer der Boss ist.

Aber neben ihrer Intelligenz verfügt sie auch über mehr als genug Gerissenheit, so dass sie bereits als kleiner Welpe aktiv erzogen werden muss und ihr gezeigt werden muss, wer der Boss ist.

Nr. 6. Jack Russell Terrier

Der kleine Jack ist sehr aktiv, erlaubt sich aber auch, aggressiv zu sein, weil er sich nicht beleidigen lässt. Das ist genau dann der Fall, wenn die Größe keine Rolle spielt. Dieser kleine Räuber gibt den Takt des Lebens vor, damit er ein guter Begleiter für aktive Menschen werden kann.

Der Jack Russell Terrier duldet wie die gesamte Terrierfamilie keine grobe Behandlung durch Besitzer oder Fremde. Aus diesem Grund ist es besser, ihn von Kindern fernzuhalten, da diese nicht für ihre Handlungen verantwortlich sind und Jack um jeden Preis für sich selbst eintreten kann.

Nr. 7. Riesenschnauzer

Riesenschnauzer zeigen ihren wilden Charakter im Gefecht mit anderen Hunden. Manchmal trifft es Fremde, wenn sie eine Bedrohung für ihren Besitzer oder sich selbst sehen.

Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und seines lauten Bellens kann das Haustier ein ausgezeichneter Wächter sein, muss jedoch von Kindheit an von speziellen Trainern erzogen werden.

Nr. 8. Chow-Chow

Mit dem Aussehen eines Teddybären ist es schwierig, ein wildes Tier zu sein. Aber man muss glauben, dass der Chow-Chow seine Zähne und seinen Charakter zeigen kann, sobald jemand von seinem Futter, seinem Revier oder seinem Besitzer geschmeichelt wird. Es ist besser, diese Rasse nicht mit kleinen Kindern zu halten, da man dem Kind nicht beibringen kann, dass der Hund nicht an der flauschigen Mähne gezogen werden darf.

Wissenschaftler glauben, dass Chow-Chows auf genetischer Ebene von Wölfen abstammen und die erste Rasse auf dem Planeten sind. Wenn sich der Hund ausreichend bewegen muss, wurde er gezüchtet, um das Revier zu bewachen, Rentiere zu jagen und zu hüten.

Nr. 9. Deutscher Hund

Bei einer Widerristhöhe von 111 cm und einer Körpergröße von zwei Metern wiegt ein solches Haustier etwa 70 kg. Es ist besser, diesen gutaussehenden Kerl nicht zu verärgern, sonst wird er ihn einfach überfahren. Die besten Begleithunde bei der Jagd.

Nr. 10. Papillon

In einer Familie, in der Kinder keine Rücksicht auf den persönlichen Freiraum eines Haustiers nehmen, ist es besser, sich dieses pelzige Baby nicht anzuschaffen. Ein Merkmal des Charakters des Papillons ist chronische Reizbarkeit und Jähzorn. Aus irgendeinem Grund beißt es stark, auch ohne. Aber gleichzeitig beschützen sie ihre Besitzer sehr eifrig, daher lohnt es sich im Interesse dieser Loyalität immer noch, auf die Unverletzlichkeit seines persönlichen Territoriums und seiner Spielsachen zu achten.

Jeder Hund ist in erster Linie ein Familienmitglied und sein Charakter hängt immer von Ihrer Einstellung ihm gegenüber ab. Achten Sie bei der Auswahl eines Haustiers auf die Merkmale der Rasse, nehmen Sie sich Zeit für die Erziehung des Welpen und fördern Sie die entsprechende Einstellung gegenüber dem Haustier in der Familie. So schützen Sie sich und Ihre Lieben vor ärgerlichen Missverständnissen.