Die 10 malerischsten alten Dörfer Russlands im Jahr 2024

Worüber man sich in Russland nicht beschweren kann, selbst wenn man es wollte, ist der Mangel an schönen Siedlungen. In dieser Hinsicht ist der Raum grenzenlos: Hier gibt es historische Denkmäler, wundervolle Landschaften, extreme Natürlichkeit und sogar moderne Architekturfunde. Wir stellen Ihnen laut Internetnutzern die 10 schönsten und malerischsten Dörfer Russlands im Jahr 2024 vor.

10. Wjatskoje

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Dieses Dorf, das ausnahmslos auf allen Listen und Bewertungen auftaucht, bedarf kaum einer Vorstellung; Es genügt der Hinweis, dass es in der Siedlung zehn Museen gibt, eine riesige Anzahl vorrevolutionärer Gebäude. Auch die Natur lädt zum Entspannen und Lernen ein: Wjatskoje ist von allen Seiten von Flüssen und Tälern „umrahmt“. Dies ist eine ideale Option für Reisende, die nicht auf Komfort verzichten möchten: Es gibt drei Hotels, ein Restaurant und ein Kino.

9. Kinerma

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Die Anreise ist nicht einfach: Das Dorf liegt in Karelien. Bauwerk – siebzehn Bauwerke, von denen zehn als Baudenkmäler eingestuft sind. In der Mitte ist der Friedhof aus der Zeit Katharinas zu sehen; Es gibt auch eine restaurierte Kapelle. Es gibt ein schwarzes Bad, einen Brunnen, eine Scheune; nicht ohne ein kleines und schon recht modernes Hotel.

8. Kosmozero

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Die wunderbare Lage des Sees, der eine einzigartige Form (ähnlich einem Fluss) hat, bestimmt die Beliebtheit der Siedlung. Heufelder, alte Hütten, Innenhöfe und natürlich die faszinierende Mariä-Entschlafens-Kirche (erbaut 1720) – das ist es, was sich vor den Augen derjenigen präsentiert, die im Dorf ankommen.

7. Staraja Ladoga

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Wenn man über die ältesten Dörfer Russlands spricht, darf man das alte Ladoga nicht außer Acht lassen – eine Siedlung, deren Geschichte vor mehr als tausend Jahren begann. Obwohl hier heute nicht mehr viele Menschen leben, begann einst der Weg „von den Warägern zu den Griechen“ an diesem Ort (es war eine der größten Siedlungen im antiken Russland).

6. Jasnaja Poljana

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Eine Reise nach Jasnaja Poljana ist nicht nur Liebhabern der Klassiker des kritischen Realismus und Kennern der Romane von Leo Tolstoi zu empfehlen, sondern auch allen, die die Kombination aus natürlicher Natürlichkeit und architektonischer Anmut schätzen. Da das Dorf diskret ist, verblüfft es die Fantasie gerade durch seine Lakonizität. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Haus des Schriftstellers, die Überreste eines Gewächshauses, der Mittelteich und ein Park.

5. Nikolo-Lenivets

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Anfangs fiel die Siedlung in keiner Weise auf: Nikolo-Lenivets schien nur eines der allmählich verödeten Dörfer Russlands zu sein. Durch die Bemühungen von Wassili Schtschetinin, einem berühmten Architekten-Enthusiasten, der hier auftrat, wurde es jedoch zu einer echten kreativen Galerie für Volkskunst. Was am meisten auffällt, ist die Tatsache, dass hier absolut alles von Hand gefertigt wird.

4. Tarbagatai

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In Burjatien gibt es viele wunderschöne Dörfer (unter den berühmten: Desyatnikovo, Bolshoi Kunaley, Atsagat); Das bekannteste davon ist Varbagatai, das 52 Kilometer von Ulan-Ude entfernt liegt. Die im 18. Jahrhundert gegründete Siedlung diente einst als Wohnsitz der Altgläubigen. Hier sind noch heute die von ihnen errichteten Gebäude zu sehen, die sich durch ihre farbenfrohen Farben, wunderschönen Zäune und ungewöhnlichen Fensterläden auszeichnen.

3. Chamerevo

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Das Dorf kann auf eine reiche Geschichte zurückblicken: Einst lebte hier die Familie des Schriftstellers Gribojedow (und als Kind Alexander Sergejewitsch selbst), und auch Iwan der Schreckliche kam hierher. Auch im Dorf gibt es die heilige Quelle von Alexander Newski. Die umliegenden Panoramalandschaften und das gepflegte Dorf selbst machen diesen Ort zu einem der interessantesten für russische Reisende.

2. Vorzogors

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Das Dorf liegt direkt am Ufer des Weißen Meeres und seine Geschichte reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Damals war es schon bekannt: Hier wurden Holzschiffe für die Mönche des Solovetsky-Klosters gebaut. Im Dorf selbst können Sie den hölzernen Tempel von Zosima und Savvaty Solovetsky (erbaut Mitte des 19. Jahrhunderts) und den „Holzabschlag“, bestehend aus der St.-Nikolaus-Kirche (17. Jahrhundert), der Vvedenskaya-Kirche (spätes 18. Jahrhundert) und sehen ein Glockenturm (18. Jahrhundert).

1. Oschevenski Pogost

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Vor dem Namen sollten Sie keine Angst haben: Das Dorf Pogost, das auch Oschewenski Pogost genannt wird, ist seit mehreren Jahrhunderten ein wunderbarer Ort und eines der schönsten Dörfer Russlands. Hier befindet sich das Kloster St. Alexander Oschevenski, die Dreikönigskirche (18. Jahrhundert), ein Glockenturm und Popovs Haushof.