Vielleicht ist es heute nicht mehr so einfach, mit dem Thema Sex Überraschungsgefühle hervorzurufen, weil wir scheinbar bereits alles darüber wissen. Aber wenn man Sex und Psychologie kombiniert, erhält man ein ungepflügtes Feld neuer Informationen. In diesem Artikel haben wir für Sie 10 Fakten über Sex aus psychologischer Sicht aufbereitet.
1. Sex ist der sicherste und beste Weg, Stress abzubauen. Die Wirkung von Sex ist 20-mal stärker als die des Medikaments Valium. Ein Kuss hat eine schwächere, aber ebenso entspannende Wirkung.
2. Rot gekleidete Mädchen wirken auf Männer attraktiver. Diese Tatsache hat eine sehr interessante Erklärung. Wissenschaftler glauben, dass Männer eine Tendenz entwickelt haben, durch diese Farbe erregt zu werden, da sich der Körper einer Frau bei sexueller Erregung rosarot verfärbt.
3. Unglaublich, aber wahr: Sperma bekämpft Depressionen. Die darin enthaltenen Chemikalien können Ihre Stimmung heben und den Schlaf verbessern. Sicherlich sollte diese Tatsache jetzt aktiv genutzt werden, wenn das Wetter draußen düster, apathisch und einfach deprimiert ist.
4. Je gebildeter ein Mensch ist, desto häufiger hat er erotische Träume. Es ist schwer zu erklären, aber wir wagen anzunehmen, dass ein belesener, intelligenter Mensch einfach eine reichere Vorstellungskraft hat.
5. Was wissen wir über so ein pikantes Ding wie einen Vibrator? Ja, tatsächlich. Nichts. Wissen Sie also, dass der Vibrator bereits im 19. Jahrhundert erfunden wurde, um Frauen zu behandeln, bei denen Hysterie diagnostiziert wurde, und um Angstzustände bei Frauen zu bekämpfen. Tatsache ist, dass Hysterie seit Hippokrates als rein weibliche Krankheit galt, die mit der Gebärmutter verbunden ist und zu einer Stagnation weiblicher Säfte im Körper führt. Also gingen Frauen zu Ärzten und behandelten sie mit einer eher traditionellen Methode – mit ihren Händen. Das heißt, sie massierten die Klitoris. Sehr schnell wurden die Hände der Ärzte müde und sie entwickelten ein Gerät – einen Vibrator, der bis heute erfolgreich überlebt hat.
6. Es stellt sich heraus, dass unser Sexualverhalten von der Jahreszeit abhängt. Jetzt werden Sie bestimmt überrascht sein, denn im Winter fühlen sich Männer sexuell stärker zu Frauen hingezogen.
7. Bis 1973 galt Homosexualität sowohl bei Männern als auch bei Männern als psychische Störung
Frauen. Die ersten Versuche, Homosexualität als psychische Erkrankung einzustufen, gehen auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Sexologen der damaligen Zeit waren davon überzeugt, dass dieses Phänomen heilbar sei und boten Methoden wie Hypnose, Kastration und sogar Abneigungstherapie an.
8. Soziale Beobachtungen unter dem interessanten Namen „Geld, Sex und Glück“ zeigten das Ergebnis, dass sich Männer, die Sex mit zufällig bekannten Mädchen haben, glücklicher fühlen als diejenigen, die die kostenpflichtigen Dienste von „Mädchen für die Nacht“ in Anspruch nehmen.
9. Sie haben es vielleicht erraten, aber jetzt wissen Sie es mit Sicherheit: Sex ist eine Droge. Das Hormon Endorphin, das beim Menschen beim Geschlechtsverkehr ausgeschüttet wird, stimuliert die gleichen Bereiche des Gehirns wie psychotrope Substanzen, beispielsweise Heroin. Sexsucht ist übrigens kein Mythos, sondern kann zu einem echten Problem werden. Griechische Paare gelten als weltweit führend, wenn es darum geht, wie oft sie Sex haben. Sie tun dies etwa 138 Mal im Jahr, ziemlich oft, wobei die Brasilianer ein paar Mal hinter ihnen zurückbleiben. Aber die Japaner gelten als das unzufriedenste Volk in Sachen Sex; sie praktizieren Sex nur 45 Mal im Jahr, weil sie so beschäftigt bei der Arbeit sind.
10. Sie sollten wissen, dass Sex eine positive Wirkung auf unseren Körper hat und bei Frauen auch schmerzlindernd wirkt, also rennen Sie schnell zu Ihren Seelenverwandten.